Die Stadt Radevormwald treibt die digitale Entwicklung an allen Grundschulen und weiterführenden Schulen voran.
Mit Mitteln des Digitalpakts NRW wurden 53 weitere interaktive Displays angeschafft. Insgesamt hat die Stadt 585 000 Euro an Fördermitteln über den Digitalpakt abgerufen, die aus dem städtischen Haushalt auf 790 000 Euro aufgestockt werden. Am Theodor-Heuss-Gymnasium (THG) wurden die Lehrer von Maik Kranjc-Dohlien von der ADV der Stadtverwaltung in die Funktionsweisen der neuen Displays für modernsten, digitalen Unterricht eingearbeitet. Matthias Fischbach-Städing, Schulleiter des THG, hat 27 neue Digitale Displays in Empfang genommen. An den Standorten der Sekundarschule Radevormwald wurden 17 neue Geräte, an der Armin-Maiwald-Schule neun installiert. Die digitale Entwicklung des Schulstandortes Radevormwald wird mit einer Ertüchtigung des Netzwerkes weiter voranschreiten. Jürgen Funke, Leiter des Amtes für Schule, Kultur und Sport, will die Digitalisierung an allen Schulen bis 2023 abschließen. Im Beisein von Bürgermeister Johannes Mans und des Beigeordneten Simon Woywod erklärte Kranjc-Dohlien, dass Radevormwald in der Schullandschaft der Region inzwischen einen, wenn nicht den Spitzenplatz, bei den weiterführenden Schulen eingenommen hat.
