Neue Gedenkstätte in Erinnerung an das Zugunglück

Heute wurde der Gedenkstein in Erinnerung an die Opfer des Zugunglücks, das sich am 27. Mai 1971 in Radevormwald ereignet hat, offiziell enthüllt. Bürgermeister Johannes Mans dankt dem Minister für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, Herrn Oliver Krischer, der zu diesem Anlass nach Radevormwald gekommen ist.

Ein Dank gilt auch der Deutschen Bahn, die den Stein und die Namenstafel finanziert und sich aktiv in die Realisierung der neuen Gedenkstätte an der L414 eingebracht hat. Der Bürgermeister lädt alle Bürgerinnen und Bürger ein, sich die Gedenkstätte zwischen Radevormwald und Wuppertal-Beyenburg anzusehen und an die Opfer und ihre Hinterbliebenen zu denken.

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